Bronzemedaille für Feenja Hermann bei der Weltmeisterschaft in Athen
- Ringerverband Brandenburg

- 31. Juli
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Athen – Ein herausragender Erfolg für den Ringerverband Brandenburg: Feenja Hermann, talentierte Nachwuchssportlerin aus Hennigsdorf, hat bei den Weltmeisterschaften im griechischen Athen die Bronzemedaille in der Altersklasse U17 errungen. In der Gewichtsklasse bis 65 Kilogramm sicherte sie sich als erste Athletin des Bundesstützpunktes Frankfurt (Oder) eine Medaille auf Weltebene in diesem Jahr.
Die Schülerin, die im Trainingsumfeld der Sportschule Frankfurt (Oder) ausgebildet wird, bewies im Laufe des Turniers Kampfgeist, Technik und taktisches Geschick. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld aus aller Welt setzte sie sich souverän bis ins kleine Finale durch, wo sie sich schließlich die Bronzemedaille sicherte.
Feenja Hermann zeigt mit ihrem Erfolg eindrucksvoll, welches Potenzial in der Brandenburger Nachwuchsarbeit steckt. Ihr dritter Platz ist nicht nur eine persönliche Auszeichnung, sondern ein wichtiger Meilenstein für den Ringerverband Brandenburg und ein starkes Signal für den Ringersport in der Region.
Ein besonderer Dank geht an Michael Kothe, dem verantwortlichen Trainer des Ringerverbandes Brandenburg für den weiblichen Ringkampf, sowie seinem engagierten Team, das Feenjas Entwicklung über Jahre begleitet und maßgeblich zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Ohne dieses kompetente und leidenschaftliche Umfeld wäre eine solche Leistung auf der Weltbühne nicht möglich gewesen.
Die Weltmeisterschaft in Athen bot eine würdige Kulisse für diesen sportlichen Triumph. Der internationale Wettkampf war mit Teilnehmerinnen aus über 40 Nationen hochkarätig besetzt – umso beeindruckender ist Feenja Hermanns Leistung einzuordnen.
Mit ihrer Bronzemedaille beweist Feenja, dass sie auf dem besten Weg ist, sich dauerhaft in der internationalen Spitze zu etablieren. Der Ringerverband Brandenburg und ihr Heimatverein, der 1. Hennigsdorfer Ringerverein, sowie die Sportschule Frankfurt (Oder) und der Bundesstützpunkt dürfen stolz auf diesen Erfolg sein.
Bericht: Felix Thätner






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